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Gesunde Kindergärten

Die Kindergärten spielen hinsichtlich der Gesundheitsförderung eine besondere Rolle, da über diese Institutionen ein Großteil der Kinder bis zum Schuleintritt sowie deren Eltern erreicht werden können. Das bietet die Chance für eine effektive Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins und des Gesundheitsverhaltens. Das Gesundheitsland Kärnten bietet dafür Beratung und Begleitung, Unterstützung bei der Umsetzung gesundheitsfördernder Projekte, Vernetzung mit anderen Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen sowie anderen Institutionen, Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, finanzielle Unterstützung und die Teilnahme am Gesundheitspreis des Landes Kärnten.

Die Auszeichnung zum „Gesunden Kindergarten“ erfolgt nach 3 Jahren. Projektdauer und die Qualitätskriterien der Gesundheitsförderung sind nachhaltig vom Kindergarten zu erfüllen.

Im Jahr 2019 wurden vom Gesundheitsland Kärnten 119 gesundheitsförderliche Maßnahmen in Kindergärten umgesetzt und damit 3.453 Kinder und Pädagoginnen und Pädagogen erreicht.

(Abb. 158) Anzahl der Maßnahmen in gesunden Kindergärten
nach Kärntner Bezirken 2019
Gesundheitsland Kärnten

Die Österreichische Gesundheitskasse, Landesstelle Kärnten betreut mit dem Ernährungsangebot „Richtig essen von Anfang an!“ auch Kindergärten im Rahmen von Vorträgen bei Elternabenden. Im Jahr 2019 wurden in sechs Kärntner Kindergärten Ernährungsvorträge sowie auch weitere Gastvorträge in der Bundes-Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Klagenfurt durchgeführt.

Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) führt im Rahmen ihrer Tätigkeit Prozesse zur „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“ durch und hat damit im Jahr 2019 26 Kindergärten in Kärnten bzw. deren 164 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht.


Gesunde Schulen

Die Schule ist im Zusammenhang mit der Entwicklung von gesundheitsförderlichem Verhalten deshalb von Bedeutung, weil in der Kindheit und Jugend die Basis für Gesundheit und Gesundheitsverhalten in späteren Jahren gelegt wird und Kinder viel Zeit in der Schule verbringen. In die schulische Gesundheitsförderung werden neben den Kindern auch Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und nicht unterrichtendes Personal eingebunden. Es werden nicht nur Informationen über Gesundheitsförderung vermittelt, es wird die Schule auch als gesundheitsförderlicher Lebensraum gestaltet.

Das Gesundheitsland Kärnten bietet dazu Beratung und Begleitung, Unterstützung bei der Umsetzung gesundheitsfördernder Projekte, Vernetzung mit anderen Schulen und anderen Institutionen, Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, finanzielle Unterstützung und Teilnahme am Gesundheitspreis des Landes Kärnten.

Es wurden im Jahr 2019 140 gesundheitsförderliche Maßnahmen vom Gesundheitsland Kärnten in Schulen umgesetzt. Damit konnten 7.833 Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie nicht unterrichtendes Personal erreicht werden.

(Abb. 159) Anzahl der Maßnahmen in gesunden Schulen
nach Kärntner Bezirken 2019
Gesundheitsland Kärnten

Die Österreichische Gesundheitskasse, Landesstelle Kärnten unterstützt mit den Projekten „G’sunde Lebenswelt Schule“ und „Gesunde BMHS“ Schulen aktiv dabei, Maßnahmen zur schulischen Gesundheitsförderung in die Schulstruktur zu integrieren. Im Jahr 2019 wurden mit diesen beiden Projekten ca. 360 gesundheitsförderliche Maßnahmen in 50 Kärntner Schulen durchgeführt. Damit wurden ca. 8.800 Schülerinnen und Schüler angesprochen.

Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) fördert im Rahmen der "Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz" auch die Gesundheit jener Personen, die in Schulen tätig sind. Damit wurden im Jahr 2019 an 76 Schulen gesundheitsförderliche Maßnahmen umgesetzt und 2.354 Mitarbeitende erreicht.

In Kärnten gehören 58 Schulen dem ÖKOLOG-Netzwerk an. ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.


SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung

61,9 %
der Kärntner Schüler haben eine
(sehr) gute Beziehung zu ihren Lehrkräften

51,8 %
der Kärntner Schülerinnen haben eine
(sehr) gute Beziehung zu ihren Lehrkräften

Datenquelle: Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) Studie
Ziel der Studie: Erhebung der Gesundheit und des Gesundheitsverhaltens von Kindern und Jugendlichen
Erhebungszeitraum: Jänner bis Juli 2018
Stichprobe: 7.585 Schülerinnen und Schüler der 5., 7., 9. und 11. Schulstufe aller Schultypen mit Ausnahme von Sonderschulen und Berufsschulen;
davon 7,0 % in kärntner Schulen

Gesundheit, Gesundheitsverhalten und Gesundheitsdeterminanten von österreichischen Schülerinnen und Schülern werden im Rahmen der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)-Studie im Vier-Jahres-Rhythmus ermittelt. Die Schule wirkt sich dann positiv auf die psychische Gesundheit aus, wenn sich die Schülerinnen und Schüler in der Schule wohlfühlen und unterstützt und gefördert werden. Zum gesundheitlichen Risikofaktor kann Schule werden, wenn Schülerinnen und Schüler häufig unter starkem Schulstress stehen, wiederholten Versagensgefühlen, Demütigungen oder Mobbing ausgesetzt sind oder andere Formen von Ablehnung oder Ausgrenzung erleben.

Einen Hinweis auf eine gesunde Lernumgebung kann die Qualität der Beziehung der Schülerinnen und Schüler zu den Lehrerinnen und Lehrern liefern. 61,9 % der Kärntner Schüler und 51,8 % der Kärntner Schülerinnen gaben 2018 an, eine gute oder sehr gute Beziehung zu ihren Lehrkräften zu haben. Jüngere Schülerinnen und Schüler bewerteten die Beziehungen zu den Lehrerinnen und Lehrern besser als die älteren.

Im Vergleich zu den österreichweiten Ergebnissen haben die Kärntner Schülerinnen und Schüler fast aller Altersgruppen ihre Beziehung zu den Pädagoginnen und Pädagogen geringfügig schlechter bewertet.

Die Skala (1=stimmt genau, 5=stimmt überhaupt nicht) setzt sich aus 3 Items zusammen:
- Ich habe das Gefühl, dass meine Lehrerinnen und Lehrer mich akzeptieren wie ich bin.
- Ich habe das Gefühl, dass sich meine Lehrerinnen und Lehrer um mich als Person kümmern.
- Ich habe großes Vertrauen in meine Lehrerinnen und Lehrer.

Sowohl in Österreich gesamt als auch in Kärnten stehen Vergleichsdaten aus dem Jahr 2014 zur Verfügung. Damals wurde die Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler zu ihren Lehrkräften sowohl durch die Mädchen als auch durch die Burschen etwas besser beurteilt.

(Abb. 160.1) Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler zu ihren Lehrerinnen und Lehrern; Mittelwert auf Basis der 5-stufigen Skala mit dem möglichen Range 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht)
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 160.2) Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler zu ihren Lehrerinnen und Lehrern; Mittelwert auf Basis der 5-stufigen Skala mit dem möglichen Range 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht)
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)


SchülerInnen-Beziehung untereinander

Die Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler untereinander liefert einen Hinweis auf das soziale Klima in der Klasse und evtl. auch der Schule. In Kärnten liegt der Anteil derjenigen, die angeben, dass sie eine gute oder sehr gute Beziehung zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern haben, bei den Mädchen bei 78,2 % und bei den Burschen bei 75,1 %. Damit liegt Kärnten gleich mit bzw. knapp unter dem Österreich-Ergebnis von 79,3 % bzw. 78,0%.

Je jünger die Kärntner Schülerinnen und Schüler sind, umso positiver beurteilen sie die Qualität der Beziehungen zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern. Dieser Trend lässt sich für Österreich nur dahingehend beobachten, dass 13-Jährige im Vergleich zu 11-Jährigen negativere Bewertungen abgeben, ab 15 Jahren die Qualität der Beziehungen aber wieder steigt.

Die Skala (1=stimmt genau, 5=stimmt überhaupt nicht) setzt sich aus 3 Items zusammen:
- Die Schülerinnen und Schüler in meiner Klasse sind gerne zusammen.
- Die meisten Schülerinnen und Schüler in meiner Klasse sind nett und hilfsbereit.
- Meine Mitschülerinnen und Mitschüler akzeptieren mich so wie ich bin.

Ein Vergleich mit den vorangegangenen Befragungen in den Jahren 2010 und 2014 zeigt keine wesentlichen Veränderungen.

(Abb. 161.1) Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler untereinander; Mittelwert auf Basis der 5-stufigen Skala mit dem möglichen Range 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht)
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 161.2) Qualität der Beziehungen der Schülerinnen und Schüler untereinander; Mittelwert auf Basis der 5-stufigen Skala mit dem möglichen Range 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht)
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)


Gefallen an der Schule

28,4 % der Kärntner Mädchen und 29,4 % der Kärntner Burschen gefällt es in der Schule sehr gut. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen sind hier sehr groß. Bei den 11-Jährigen geben mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler (56,3 %) an, dass es ihnen in der Schule sehr gut gefällt. Bei den 13-Jährigen sind es nur mehr 28,2 % und bei den 17-Jährigen gar nur 10,3 %.

Im Vergleich zu den Ergebnissen für ganz Österreich gibt es in Kärnten bei den 11- und 13-Jährigen mehr Schülerinnen und Schüler, denen es in der Schule sehr gut gefällt; bei den 15- und 17-Jährigen sind es hingegen etwas weniger.

Im zeitlichen Verlauf war sowohl in Kärnten als auch in ganz Österreich der Anteil derjenigen, denen es in der Schule sehr gut gefällt, 2010 niedriger als 2018. Bei der Befragung im Jahr 2014 fielen die Bewertungen deutlich positiver aus. Vor allem bei den 15-Jährigen ist ein großer Unterschied zu beobachten: 2014 lag der Anteil der Kärntner Schülerinnen und Schüler, denen es in der Schule sehr gut gefällt, noch bei 33,3 %, 2018 aber nur mehr bei 18,5 %. Nur bei den 17-Jährigen gab es kaum Unterschiede (8,6 % vs. 10,3 %).

(Abb. 162.1) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die angeben, dass es Ihnen in der Schule sehr gut gefällt
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 162.2) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die angeben, dass es Ihnen in der Schule sehr gut gefällt
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)


Anforderungen durch die Schule

Nicht ganz ein Drittel der Kärntner Schülerinnen und Schüler fühlen sich durch die schulischen Anforderungen ziemlich stark oder sehr stark belastet. Auch bei dieser Frage wird deutlich, dass es den jüngeren Altersgruppen besser geht als den älteren. Bei den 11-Jährigen gaben insgesamt 15,6 % an, übermäßig belastet zu sein. Dieser Anteil nimmt mit steigendem Alter zu und liegt bei den 17-Jährigen für beide Geschlechter bei 63,0 %.

Im Vergleich zu Gesamt-Österreich, wo altersübergreifend 26,5 % der Burschen und 33,5 % der Mädchen angaben, ziemlich oder sehr stark belastet zu sein, zeigten sich somit keine großen Unterschiede.

In jedem Fall ist in Kärnten so wie auch in ganz Österreich die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die sich durch die schulischen Anforderungen ziemlich oder sehr stark belastet fühlen, seit 2010 gestiegen. Dies vor allem bei den 15-jährigen (2010 waren es 15,8 %; 2018 bereits 36,1 %) und den 17-jährigen (2010: 31,4 %; 2018: 63,0 %) Kärntner Schülerinnen und Schülern.

(Abb. 163.1) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die sich "ziemlich stark" oder "sehr stark" durch die schulischen Anforderungen belastet fühlen
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 163.2) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die sich "ziemlich stark" oder "sehr stark" durch die schulischen Anforderungen belastet fühlen
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)


Mobbing

Definition: Mobbing bezeichnet eine spezifische Form der Gewalt, welche wiederholt auftritt und mit der Absicht, andere zu schädigen, ausgeübt wird.
Zwischen den Personen, die Mobbing ausüben und jenen, die gemobbt werden, besteht ein Machtungleichgewicht, welches es der betroffenen Person schwer macht, sich gegen das Mobbing zur Wehr zu setzen

Neben den Anforderungen durch die Schule wirkt sich auch Mobbing auf die Gesundheit aus und kann zu Depressionen, psychosomatischen Beschwerden bis hin zur Suizidalität führen .

Der Anteil der Kärntner Schülerinnen und Schüler, die in der Schule gemobbt wurden, ist in den letzten Jahren gesunken. 2010 gaben – je nach Altersgruppe und über beide Geschlechter hinweg – 13,5 % bis 18,4 % der Kärntner Schülerinnen und Schüler an, gemobbt worden zu sein, 2018 waren es zwischen 4,2 % und 15,8 %.

Der höchste Anteil der Schülerinnen und Schüler, die gemobbt wurden, liegt geschlechterübergreifend mit 15,8 % bei den 11-Jährigen. Bei den 13-Jährigen sind es 10,1 %, bei den 15-Jährigen 4,2 % und bei den 17-Jährigen 8,2 %.

In Gesamt-Österreich wurden etwas weniger Mädchen (7,4 % vs. 9,4 %) und Burschen (9,1 % vs. 9,8 %) gemobbt als in Kärnten.

(Abb. 164.1) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten paar Monaten Opfer von Mobbing wurden
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 164.2) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten paar Monaten Opfer von Mobbing wurden
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

Auch bei den Mobbing-Täterinnen und -Tätern kann eine positive Entwicklung festgestellt werden. 2010 waren geschlechterübergreifend zwischen 14,8 % und 23,0 % der Kärntner Schülerinnen und Schüler als Mobbing-Täterinnen und -Täter aktiv. Dieser Anteil war bei der Befragung 2018 wesentlich niedriger. Er lag – je nach Altersgruppe – zwischen 4,0 % und 7,4 %.

Wie bereits in der Vergangenheit, waren auch 2018 in Kärnten Burschen mit höherer Wahrscheinlichkeit am Mobben von Mitschülerinnen oder Mitschülern beteiligt als Mädchen (10,1 % vs. 3,6 %).

In Kärnten gab es im Jahr 2018 etwas mehr Mobbing-Täterinnen und -Täter als in Gesamt-Österreich (10,1 % vs. 6,8 % bei den Burschen und 3,6 % vs. 2,5 % bei den Mädchen).

(Abb. 165.1) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten paar Monaten aktiv am Mobbing von Mitschülerinnen und Mitschülern beteiligt waren
nach Alter, Geschlecht und Kärnten gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)

(Abb. 165.2) Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten paar Monaten aktiv am Mobbing von Mitschülerinnen und Mitschülern beteiligt waren
nach Alter, Geschlecht und Österreich gesamt 2018
Health Behaviour in School-aged Children (HBSC); Bearbeitung: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP)