> Gesundheitszustand allgemein
Lebenserwartung
79,0 Jahre
Lebenserwartung der Männer
84,3 Jahre
Lebenserwartung der Frauen
Die Lebenserwartung liegt in Österreich für Männer, die im Jahr 2019 geboren worden sind, bei 79,5 Jahren, für Frauen bei 84,2 Jahren. Im Vergleich der Bundesländer ist ein West-Ost-Gefälle zu erkennen. Im Burgenland, in Niederösterreich und in Wien ist die Lebenserwartung am niedrigsten, in Tirol und Vorarlberg am höchsten. In Kärnten liegt die Lebenserwartung sehr nahe beim gesamtösterreichischen Wert. Männer, die 2019 geboren wurden werden durchschnittlich 79,0 Jahre alt, Frauen können mit einer Lebenserwartung von 84,3 Jahren rechnen.
Die ferne Lebenserwartung beschreibt die Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren. Kärntner, die 2019 65 Jahre alt waren, leben im Durchschnitt weitere 18,3 Jahre, die ferne Lebenserwartung der Frauen liegt bei 21,7 Jahren. Bis zum Jahr 2035 wird diese ferne Lebenserwartung um rund 2 Jahre steigen.
(Abb. 19) Lebenserwartung in Jahren bei der Geburt absolut und Fernere Lebenserwartung in Jahren im Alter von 65 Jahren absolut
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria; Bearbeitung: Landesstelle für Statistik
Im Jahr 2002 war die Lebenserwartung noch etwas niedriger. Kärntner Männer, die 2002 geboren wurden, haben eine Lebenserwartung von 75,5 Jahren und Frauen, die 2002 geboren wurden, werden durchschnittlich 82,7 Jahre alt. Auch diese Werte entsprechen relativ genau der österreichischen Lebenserwartung von 75,8 Jahren bei 2002 geborenen Männern und 81,7 Jahren bei 2002 geborenen Frauen.
(Abb. 20) Lebenserwartung in Jahren bei der Geburt absolut
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern für die Jahre 2002-2019
Statistik Austria; Bearbeitung: Landesstelle für Statistik
Das Hauptszenario der Statistik Austria beschreibt für Kinder, die 2035 geboren werden, eine weitere Steigerung der Lebenserwartung. Männer, die 2035 in Kärnten geboren werden, haben eine Lebenserwartung von 82,3 Jahren, die Lebenserwartung der Frauen wird bei 86,8 Jahren liegen. Auch bei diesem Ausblick liegen die Kärntner Werte sehr nahe bei den österreichischen Werten von 82,7 bzw. 86,7 Jahren.
Lebenserwartung in Gesundheit
Die Lebenserwartung in (sehr) guter Gesundheit betrug 2019 in Kärnten 66,1 Jahre bei den Frauen und 63,7 Jahre bei den Männern. Damit liegt die gesunde Lebenserwartung in Kärnten etwas über den österreichischen Werten von 64,8 Jahren bei den Frauen und 63,1 Jahren bei den Männern.
2014 lag die gesunde Lebenserwartung bei den Kärntnerinnen und Kärntnern knapp über 66 Jahre. Im zeitlichen Verlauf weiter zurück liegen Daten für Österreich
gesamt vor. Daraus ist ersichtlich, dass die gesunde Lebenserwartung seit 1978 unter Ausklammerung der Ergebnisse von 2014 kontinuierlich gestiegen ist und
1978 bei den Männern in Österreich durchschnittlich noch bei 52,4 und bei den Frauen durchschnittlich bei 52,9 gesunden Lebensjahren lag.
Quelle: BMSGPK: Österreichische Gesundheitsbefragung 2019 –
Hauptergebnisse des Austrian Health Interview Survey (ATHIS)
und methodische Dokumentation. Wien 2020, S 18
(Abb. 21) Lebenserwartung in (sehr) guter Gesundheit in Jahren
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
Lebenqualität
85,0 %
der Männer haben eine (sehr) hohe Lebensqualität
83,1 %
der Frauen haben eine (sehr) hohe Lebensqualität
Im Rahmen der Österreichischen Gesundheitsbefragung 2019 stuften insgesamt 84,0 % der befragten Kärntnerinnen und Kärntner ihre Lebensqualität als gut oder sehr gut ein. Der Anteil liegt bei den Männern mit 85,0 % etwas höher als bei den Frauen mit 83,1 %. Damit liegen die Kärntner etwas über den österreichischen Werten von insgesamt 83,6 %.
Ein zeitlicher Vergleich ist anhand der Österreichischen Gesundheitsbefragung 2014 möglich, damals stuften 78,4 % der Kärntnerinnen und Kärntner ihre Lebensqualität als gut oder sehr gut ein.
(Abb. 22.1) Anteil der Personen mit (sehr) guter Lebensqualität
nach Kärntner Versorgungsregionen 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 22.2) Anteil der Personen mit (sehr) guter Lebensqualität
nach österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 23.1) Subjektive Beurteilung der Lebensqualität relativ
nach Geschlecht, Bildungsstand und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 23.2) Subjektive Beurteilung der Lebensqualität relativ
nach Geschlecht, Bildungsstand und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 24.1) Subjektive Beurteilung der Lebensqualität relativ
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 24.2) Subjektive Beurteilung der Lebensqualität relativ
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019)
Gesundheitszustand
75,2 %
der Männer beurteilen ihren Gesundheitszustand als (sehr) gut
73,5 %
der Frauen beurteilen ihren Gesundheitszustand als (sehr) gut
74,4 % der Kärntnerinnen und Kärntner beurteilen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Wie bei der Lebensqualität liegt auch beim Gesundheitszustand der Wert der Männer mit 75,2 % etwas über jenem der Frauen mit 73,5 %. Kärnten liegt damit um 0,2 % unter dem österreichischen Gesamtwert von 74,5 %.
2014 lag der Anteil jener Personen, die ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut beurteilt haben in Kärnten bei 77,1 %, in Österreich gesamt bei 78,6 %.
(Abb. 25.1) Anteil der Personen mit (sehr) gutem Gesundheitszustand
nach Kärntner Versorgungsregionen 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 25.2) Anteil der Personen mit (sehr) gutem Gesundheitszustand
nach österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 26.1) Subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes relativ
nach Geschlecht, Bildungsstand und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 26.2) Subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes relativ
nach Geschlecht, Bildungsstand und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 27.1) Subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes relativ
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 27.2) Subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes relativ
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
Der subjektive Gesundheitszustand nach Erwerbsstatus wurde auch im Rahmen der Gesundheitsbefragung 2019 wie folgt ausgewertet und dargestellt.
(Abb. 28) Subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes relativ
nach Erwerbsstatus und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
Neben Alter, Geschlecht und Bildungsstand wirken sich auch die berufliche Stellung sowie die Erwerbstätigkeit des Haushaltes auf die Einschätzung des Gesundheitszustandes aus. Dazu liegt eine Sonderauswertung der EU-SILC Befragung für Kärnten vor, die Durchschnittswerte von 2012 bis 2016 abbildet.
Danach beurteilten nur 56 % der Personen, die nicht erwerbstätig waren ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Bei den Hilfsarbeitern liegt dieser
Wert bei 69 %. Zwischen 88 % und 93 % der Personen, die eine mittlere, höhere oder hochqualifizierte Tätigkeit ausführen beurteilten ihren
Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Einen Unterschied macht außerdem, ob die Tätigkeit in einem Angestelltenverhältnis oder selbständig ausgeübt
wird. 78 % der Selbständigen gaben an, dass ihr Gesundheitszustand gut oder sehr gut ist.
Quelle: Statistik Austria, EU-SILC 2012-2016 -
Sonderauswertungen zu Haushaltseinkommen, Armuts-
und Ausgrenzungsgefährdung und Lebensbedingungen
in Kärnten. Wien, Oktober 2017
Von den Personen, die in Haushalten mit keiner oder sehr niedriger Erwerbsintensität leben, beurteilten weniger als die Hälfte (46 %) ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Dieser Anteil steigt bei mittlerer Erwerbsintensität auf 77 % und bei hoher Erwerbsintensität auf 85 %.
Psychische Gesundheit
2019 gaben 21,1 % der Kärntnerinnen und Kärntner an, im Lauf der letzten 2 Wochen durch Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit beeinträchtigt gewesen zu sein. Dieser Anteil ist in Kärnten etwas niedriger als insgesamt in Österreich. Hier lag er bei 22,3 %.
Wie auch bei der Lebensqualität und der Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes beurteilen Männer auch die psychische Gesundheit etwas besser als Frauen. 18,4 % der Männer gaben an, in den letzten 2 Wochen niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos gewesen zu sein. Der Anteil der Frauen lag bei 23,7 %.
(Abb. 29.1) Anteil der Personen, die sich an manchen Tagen oder öfter niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos fühlen
nach Kärntner Versorgungsregionen 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 29.2) Anteil der Personen, die sich an manchen Tagen oder öfter niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos fühlen
nach österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 30.1) Subjektive Beurteilung von Beeinträchtigungen durch Niedergeschlagenheit, Schwermut und Hoffnungslosigkeit
nach Geschlecht, Bildungsstand und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 30.2) Subjektive Beurteilung von Beeinträchtigungen durch Niedergeschlagenheit, Schwermut und Hoffnungslosigkeit
nach Geschlecht, Bildungsstand und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019)
(Abb. 31.1) Subjektive Beurteilung von Beeinträchtigungen durch Niedergeschlagenheit, Schwermut und Hoffnungslosigkeit
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 31.2) Subjektive Beurteilung von Beeinträchtigungen durch Niedergeschlagenheit, Schwermut und Hoffnungslosigkeit
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Österreich gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019)
Chronisch Kranke
35,0 %
der Männer sind chronisch krank
36,7 %
der Frauen sind chronisch krank
35,9 % der befragten Kärntnerinnen und Kärntner gaben 2019 an, unter einer dauerhaften Krankheit oder einem chronischen Gesundheitsproblem zu leiden. Bei den Männern lag der Anteil bei 35,0 %, bei den Frauen bei 36,7 %. Damit liegt Kärnten relativ deutlich unter dem österreichischen Gesamtwert von 38,3 %. Im zeitlichen Verlauf gibt es keine Auffälligkeiten zu beobachten, 2014 gaben 36,0 % der befragten Kärntnerinnen und Kärntner eine dauerhafte Krankheit an.
Große Unterschiede zeigen sich bei der Betrachtung nach dem Erwerbsstatus der befragten Personen. Eine dauerhafte Krankheit bejahen 26,1 % der Erwerbstätigen und 60,5 % der Arbeitslosen. Auch bei den Personen, die ausschließlich haushaltsführend sind liegt der Anteil bei 51,8 %.
(Abb. 32.1) Anteil der Personen mit einer dauerhaften Krankheit oder einem chronischen Gesundheitsproblem
nach Kärntner Versorgungsregionen 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 32.2) Anteil der Personen mit einer dauerhaften Krankheit oder einem chronischen Gesundheitsproblem
nach österreichischen Bundesländern 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 33) Anteil der Personen mit einer dauerhaften Krankheit oder einem chronischen Gesundheitsproblem
nach Geschlecht, Bildungsstand und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
(Abb. 34) Anteil der Personen mit einer dauerhaften Krankheit oder einem chronischen Gesundheitsproblem
nach Alter in 10-Jahres-Schritten, Geschlecht und Kärnten gesamt 2019
Statistik Austria (Gesundheitsbefragung 2019); Bearbeitung: Landesstelle für Statistik Kärnten
Krankenstände
3,0 %
Krankenstandquote von Angestellten
4,9 %
Krankenstandquote von Arbeiterinnen und Arbeitern
Definition: Die Krankenstandsquote bezeichnet der Summe der Krankenstandstage im Jahr in Relation zum Arbeitsvolumen der Versicherten. Das Arbeitsvolumen ergibt sich aus der Anzahl der Versicherten pro Jahr.
Die Krankenstandsquote
Quelle: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Fehlzeitenreport 2019 –
Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich, Wien 2019, S 4
zeigt den Verlust an Jahresarbeitstagen aufgrund von krankheits- und unfallbedingten Fehlzeiten und ist daher eine
gesundheitspolitische Zielgröße. Eine sinkende Krankenstandsquote kann jedoch nicht zwangsläufig auf gesündere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
hinweisen. Das liegt daran, dass Personen auch dann Arbeiten gehen, wenn ein gesundheitliches Problem vorliegt. Dieser Präsentismus führt z.B. zu einer
niedrigen Krankenstandsquote. Außerdem haben auch die allgemeine wirtschaftliche Lage, branchenspezifische und institutionelle Faktoren Einfluss auf die
Höhe der Krankenstandsquote.
Eine Analyse der Krankenstandsquote kann nur nach den Daten der Sozialversicherungsträgern abgebildet werden. Als Näherung an die Krankenstandsquote der Kärntnerinnen und Kärntner wird die Krankenstandsquote der Personen herangezogen, die bei der Landesstelle Kärnten der Österreichischen Gesundheitskasse versichert sind.
Insgesamt liegt die Krankenstandsquote für österreichische Angestellte und Arbeiterinnen und Arbeiter bei 3,6 %. Zwischen den Männern (3,5 %) und den Frauen (3,8 %) ist der Unterschied relativ gering. Allerdings zeigt sich ein großer Unterschied zwischen den Angestellten (3,0 %) und den Arbeiterinnen und Arbeitern (4,9 %).
(Abb. 36.1) Krankenstandsquote der Versicherten bei der ÖGK nach Landesstellen für Arbeiter und Angestellte
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern 2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH
(Abb. 36.2) Krankenstandsquote der Versicherten bei der ÖGK nach Landesstellen für Arbeiter
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern 2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH
(Abb. 36.3) Krankenstandsquote der Versicherten bei der ÖGK nach Landesstellen für Angestellte
nach Geschlecht und österreichischen Bundesländern 2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH
Bei kurzen Krankenstandsepisoden zwischen 1 und 3 Tagen können zwar Untererfassungen vorliegen, allerdings machen diese nur einen kleinen Teil der
krankheitsbedingten Fehlzeiten aus wodurch es zu keiner starken Verzerrung der Statistik kommt.
Quelle: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Fehlzeitenreport 2019 –
Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in österreich, Wien 2019, S I
(Abb. 37.1) Krankenstandsquote der Versicherten nach Landesstellen für Arbeiter und Angestellte
für die Jahre 2010-2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH
(Abb. 37.2) Krankenstandsquote der Versicherten nach Landesstellen für Arbeiter
für die Jahre 2010-2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH
(Abb. 37.3) Krankenstandsquote der Versicherten nach Landesstellen für Angestellte
für die Jahre 2010-2019
Österreichische Sozialversicherung; Bearbeitung EPIG GmbH